Talking Heads - Weserburg Podcast

Talking Heads - Weserburg Podcast

021 Yael Bartana

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Anlässlich der Ausstellung "Utopia Now!" in der Weserburg spricht die israelische Filmkünstlerin Yael Bartana (*1970 in Israel) mit der Museumsdirektorin und Kuratorin Janneke de Vries über zentrale Themen ihrer Arbeit.

020 Martin Reichmann

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Kunst aus Beton. Anlässlich seiner ersten institutionellen Einzelausstellung in der Weserburg spricht Kurator Ingo Clauß mit dem Künstler Martin Reichmann (*1989 in Bremerhaven, lebt in Bremen).

Im Mittelpunkt stehen ungeschliffene Betonskulpturen, die auf Kulturgüter verschiedener Epochen verweisen: Gebrochene Säulen, die nichts mehr tragen, abgeformte Objekte zwischen Alltagsfundstück, Antiken-Kitsch und künstlerischem Entwurf. Oder mit den Worten Reichmanns gesprochen: „ruinierte Relikte, lackierte Geschichte, kalzifizierte Gehirne.“ Für die Ausstellung verwandelte er den Projektraum kurzerhand zu einer Betongießerei und das Museum damit in eine Künstlerwerkstatt.

Im Gespräch gibt Martin Reichmann Einblicke in seinen künstlerischen Prozess: Warum Beton der Werkstoff seiner Wahl ist, wie er ihn entdeckte und was er damit verbindet. Auch der Einfluss von Techno und Musikkultur auf seine Arbeiten wird thematisiert.

Martin Reichmann studierte an der Muthesius Kunsthochschule in Kiel und der Hochschule für Künste Bremen, wo er 2022 seinen Abschluss als Meisterschüler bei Ingo Vetter absolvierte. 2022 wurde Reichmann der Karin Hollweg Preis verliehen, einer der höchstdotierten Förderpreise aller Kunsthochschulen in Deutschland. Für seine Ausstellung in der Weserburg „Hyper!ons Epiphysis“ sind neue Arbeiten entstanden. Sie ist bis zum 22. September 2024 in Bremen zu sehen.

Zum Künstler: [http://martin-reichmann.de]( http://martin-reichmann.de)
Zur Ausstellung in der Weserburg: [https://weserburg.de/ausstellung/martin-reichmann-hyperons-epiphysis/](https://weserburg.de/ausstellung/martin-reichmann-hyperons-epiphysis//)

Mehr Infos zur Weserburg unter: [https://weserburg.de/](https://weserburg.de/)

Fragen und Anregungen zum Podcast unter: info@weserburg.de

019 Eric Hattan

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Hannah Villiger (1951-1997) war eine Schweizer Künstlerin, die über die Fotografie bildhauerischen Fragestellungen nachgegangen ist und dafür auf besondere Weise den eigenen Körper als Material eingesetzt hat.
Aus Anlass der Ausstellung in Bremen spricht Eric Hattan – Künstler, Villiger-Weggefährte, Mitbegründer des Villiger-Nachlasses und Kurator der Präsentation in der Weserburg – über Hannah Villigers Werk. Über dessen Besonderheiten und heutige Bedeutung, über die wesentlichen Leitlinien der Ausstellung, über seinen spezifischen Blick auf Villigers Schaffen oder über Hannah Villiger als Person.

Vom 1. Juli bis 8. Oktober 2023 ist in der Weserburg die Ausstellung "Hannah Villiger. Ich bin die Skulptur" zu sehen.

Mehr Infos zur Ausstellung in der Weserburg Weserburg: [https://weserburg.de/ausstellung/hannah-villiger-ich-bin-die-skulptur/] (https://weserburg.de/ausstellung/hannah-villiger-ich-bin-die-skulptur/)

Mehr über Hannah Villiger: [https://www.hannahvilliger.ch/portrait] (https://www.hannahvilliger.ch/portrait)

Anregungen und Fragen zum Podcast:

018 Barbara Thumm

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Barbara Thumm, langjährige Galeristin, Weggefährtin und Verwalterin des Nachlasses von Teresa Burga, im Gespräch mit Weserburg-Direktorin Janneke de Vries. Im Podcast erzählt sie vom langen künstlerischen Weg, den Teresa Burga von ihrem Studium der Architektur in den 1950er Jahren bis zu ihren internationalen Ausstellungserfolgen über sechs Jahrzehnte später gegangen ist. Es geht auch um die politische und kulturelle Situation in Burgas Heimatland Peru und um die Frage, warum ihr Schaffen lange als "unperuanisch" galt. Oder um ihre künstlerischen Kernthemen, ihre nicht enden wollende Neugier und ihre persönliche Situation als bewusst unverheiratete und kinderlose Frau in einer patriarchalen Gesellschaft. Außerdem spielen Spazierstock und die Beweglichkeit der Hüfte eine nicht unwesentliche Rolle.

Das Schaffen der peruanischen Künstlerin Teresa Burga (1935-2021) blieb Jahrzehnte unter dem Radar des internationalen Kunstbetriebs, bevor um 2010 die überfällige (Wieder-)Entdeckung einsetzte - da war Burga bereits Mitte 70. Heute ist sie weltbekannt und gilt längst als eine der wichtigen Protagonist*innen von Pop Art und Konzeptkunst in Lateinamerika. Die Weserburg Museum für moderne Kunst gibt mit "Die Seiltänzerin" bis zum 6. November 2022 einen Einblick in das zeichnerische Oeuvre von 2012 bis zu ihrem Tod 2021 und kombiniert es mit Arbeiten auf Papier und einer raumgreifenden Installation aus den 1960er Jahren.

Mehr Infos zur Ausstellung in der Weserburg Weserburg: [https://weserburg.de/ausstellung/teresa-burga/https://weserburg.de/ausstellung/teresa-burga/

Zur Galerie Barbara Thumm: [https://bthumm.de/] (https://bthumm.de/)

Anregungen und Fragen zum Podcast:

017 Florian Peters-Messer

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Der Viersener Unternehmer Florian Peters-Messer ist Kunstsammler mit Leib und Seele. Mit der Weserburg Museum für moderne Kunst ist er seit 2018 eng verbunden, seit er in der Reihe „Junge Sammlungen“ unter dem Titel „What Paradise?“ Auszüge der Werke aus seinem Besitz vorstellte. Bis heute ist die Sammlung Peters-Messer immer dort ein wichtiger Partner für die Arbeit der Weserburg, wenn es um künstlerische Positionen geht, die Geschichte gegen den Strich bürsten und sich gesellschaftlich engagieren.

Mit Janneke de Vries spricht Florian Peters-Messer über engagierte Lehrerinnen, die Neurosen des Sammlers, den gesellschaftspolitischen Auftrag, den er mit seiner Sammlertätigkeit verbindet, den Wunsch, widerständiger Kunst eine Stimme zu geben, das Sammler*innenkollektiv Art‘Us Collectors‘ Collective, das Interesse an kuratorischer Arbeit, die Neugier auf die Themen jüngere Künstler*innen oder die Vorteile von Langsamkeit und Schärfe in zunehmendem Alter.

Der Podcast wird gefördert durch die VGH-Stiftung.

Zur Sammlung Peters-Messer: [https://www.sammlung-peters-messer.com/]( https://www.sammlung-peters-messer.com/)

Zum Art‘Us Collectors‘ Collective: [https://www.art-us-collective.com/] (https://www.art-us-collective.com/)

Mehr Infos zur Weserburg: [https://weserburg.de/](https://weserburg.de/)

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016 Christoph Benjamin Schulz / Skulpturale Poesie

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Der Literatur- und Kunstwissenschaftler Christoph Benjamin Schulz aus Wuppertal im Gespräch mit Bettina Brach vom Zentrum für Künstlerpublikationen. Gemeinsam kuratierten sie die Ausstellung „Skulpturale Poesie“, die noch bis zum 14. August in der Weserburg zu sehen ist.
Was ist Skulpturale Poesie? Das Gespräch zeigt die vielfältigen Erscheinungsformen dreidimensionaler Werke an der Schnittstelle von Literatur und bildender Kunst auf. Objekte sind mit Texten beschrieben, oder die Buchstaben selbst treten als dreidimensionale Kunstwerke in Erscheinung, bilden Räume und sind Gegenstand von Aktionen und Performances.

Der Podcast wird gefördert durch die VGH Stiftung.

Mehr Infos zur Ausstellung unter: [https://weserburg.de/ausstellung/skulpturale-poesie/](https://weserburg.de/ausstellung/skulpturale-poesie/)

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015 Silvia Bächli

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Anlässlich ihrer großen Einzelausstellung in der Weserburg spricht Direktorin Janneke de Vries mit Silvia Bächli (*1956 in Baden, lebt in Basel). Die Schweizer Künstlerin gilt als eine der wichtigsten zeichnerischen Positionen ihrer Generation. Seit 40 Jahren bereichern ihre Arbeiten in Tusche, Kohle, Pastellkreide oder Gouache die älteste Gattung der Bildenden Kunst mit neuen und unerwarteten Impulsen.

Im Gespräch gibt Silvia Bächli faszinierende Einblicke in den künstlerischen Prozess: Wie entstehen ihre Zeichnungen? Welche Impulse sind wichtig? Wie reagiert sie auf die Räume, in denen sie ausstellt? Neben dem zeichnerischen Werk geht es dabei auch um eine neuere Gruppe kleinformatiger Skulpturen, die ebenfalls in der Ausstellung in Bremen zu sehen ist und das Werk auf besondere Weise ergänzt und fortführt.

Silvia Bächli ist in bedeutenden öffentlichen Sammlungen vertreten, darunter befinden sich Arbeiten im Kunstmuseum Basel, im Centre Georges Pompidou in Paris oder auch im New Yorker MoMA, um nur einige wenige Sammlungen hervorzuheben. Neben den zahlreichen internationalen Einzel- und Gruppenausstellungen hat die Künstlerin 2009 die Schweiz auf der Biennale in Venedig vertreten. Sie war darüber hinaus 24 Jahre lang Professorin an der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste Karlsruhe.

Der Podcast wird gefördert durch die VGH-Stiftung.

Zur Künstlerin: [https://www.silviabaechli.ch](https://www.silviabaechli.ch)
Zur Ausstellung in der Weserburg: [https://weserburg.de/ausstellung/silvia-baechli/](https://weserburg.de/ausstellung/silvia-baechli/)

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014 Spezial mit Katharina Zorn und Jasna Fritzi Bauer

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Katharina Zorn und Jasna Fritzi Bauer sind die beiden Köpfe hinter dem Ausstellungsprojekt „Heute schreibe ich“, das vom 24. Mai bis zum 5. Juni 2022 in der Weserburg zu sehen ist. Im Projektraum macht das Künstlerinnenduo von Bremer*innen verfasste Gedichte sichtbar. Dazu integrieren und transformieren sie die Texte unter anderem in Kurzfilme, multimediale Installationen und Objekte.

Im Gespräch mit Jan Harriefeld, Leiter PR & Marketing, beschreiben die beiden Künstlerinnen ihren turbulenten ersten Aufbautag und geben einen Ausblick, was die Besucher*innen in der Ausstellung erwarten können. Darüber hinaus spricht das Duo über die Idee hinter dem Projekt, die bisherigen Stationen und seine Beziehung zur zeitgenössischen Lyrik.

Zu den Gesprächsgästen: Katharina Zorn (*1992) und Jasna Fritzi Bauer (*1989) leben in Berlin. Seit 2019 beschäftigen sie sich neben dem lyrischen Schreiben mit grenzübergreifenden Disziplinen im multimedialen Bereich. 2021 haben sie den Berliner Hauptbahnhof mit einer Installation und einem Kurzfilm bespielt sowie in Frankfurt am Main das Rathaus und Teile der Schirn Kunsthalle visuell inszeniert.

Jasna Fritzi Bauer ist zudem eine vielfach ausgezeichnete Film- und Theater-Schauspielerin. Derzeit ist sie unter anderem als Kommissarin im Bremer Tatort zu sehen.

Der Podcast wird gefördert durch die VGH-Stiftung.

Mehr Infos zum Projekt „Heute schreibe ich“: https://www.heuteschreibeich.de/

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013 Rainald Schumacher / Art Collection Telekom

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Zeitgenössische Kunst aus Ost- und Südosteuropa – die Art Collection Telekom hat einen außergewöhnlichen Schwerpunkt. Die Unternehmenssammlung wurde 2010 ins Leben gerufen. Einen ganz entscheidenden Anteil an der Ausrichtung hat Rainald Schumacher. Im Gespräch mit Weserburg Kurator Ingo Clauß geht es um die Anfänge der Sammlung, die kontinuierliche Weiterentwicklung und um aktuelle Projekte. Das Besondere: Hier geht es nicht um den Ankauf repräsentativer Kunst für Büros und Vorstandsetagen. Die Sammlung möchte „durch die bildende Kunst ein breiteres Verständnis der kulturellen Vielfalt Europas fördern.“ Der Ankauf junger Positionen steht dabei im Fokus. Die Weserburg stellt aktuell drei Werke aus der Sammlung aus.

Zum Gesprächsgast: Rainald Schumacher kennt den Kunstbetrieb aus den verschiedensten Bereichen. Er hat u.a. für den Künstler Gerhard Richter gearbeitet, war für wichtige Galerien tätig wie Barbara Gladstone oder Esther Schipper und für die Bundeskunsthalle in Bonn. Hervorzuheben ist auch seine langjährige Arbeit für die international renommierte Sammlung Goetz in München. 2010 hat er mit Nathalie Hoyos das Office for Art gegründet. Zusammen sind sie seitdem u.a. für die kuratorische Beratung der Art Collection Telekom verantwortlich. Sie realisieren Ausstellungsprojekte, halten Vorträge und vieles mehr.

Der Podcast wird gefördert durch die VGH-Stiftung.

Zur Art Collection Telekom: [https://www.art-collection-telekom.com/de]( https://www.art-collection-telekom.com/de)

Zu Rainald Schumacher: [http://www.officeforart.org/about-us/] http://www.officeforart.org/about-us/)

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012 Viktoria Binschtok

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Wie betrachten wir fotografische Bilder? Wie messen wir ihnen Bedeutung bei? Welche Funktionen erfüllen sie? Wie können sie künstlerisch genutzt werden?

Seit über 20 Jahren beschäftigt sich Viktoria Binschtok mit digitaler Bildkultur. In verschiedenen Werkgruppen bringt sie analoge und digitale Bildwelten zusammen, kombiniert eigene Fotografien mit Fundstücken aus dem Internet. So auch für ihre Cluster-Serie, die seit 2014 entsteht. Dafür speist sie Fotos aus ihrem persönlichen Archiv in Online-Suchmaschinen ein. Den Algorithmen entsprechend werden ähnliche Bilder gefunden, die sie reinszeniert und anschließend zusammenstellt. Humorvolle Leichtigkeit und technischer Brillanz gehen hier Hand in Hand. Sie selbst sagt: „Man kann sich diesen Arbeiten auf vielseitige Weise annähern – assoziativ, ästhetisch, phänomenologisch, politisch oder bildtheoretisch.“

Viktoria Binschtok (geb. 1972 in Moskau, aufgewachsen in Minden/Westfalen) lebt und arbeitet in Berlin. Sie studierte künstlerische Fotografie an der Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig und war Meisterschülerin bei Prof. Timm Rautert. Seit 2018 ist sie in den Sammlungspräsentationen der Weserburg mit verschiedenen Werken präsent – aktuell mit dem zweiteiligen Tableau Pasta Lady von 2020. Parallel ist eine Einzelausstellung im Oldenburger Kunstverein zu sehen (noch bis zum 24. April 2022), zu dem ein bilderreicher und lesenswerter Katalog entstanden ist.

Der Podcast wird gefördert durch die VGH-Stiftung.

Zum Werk der Künstlerin: [http://klemms-berlin.com/artists/viktoria-binschtok.html?overview](http://klemms-berlin.com/artists/viktoria-binschtok.html?overview)

Zur Ausstellung im Oldenburger Kunstverein: [https://www.oldenburger-kunstverein.de/ausstellung/viktoria-binschtok/](https://www.oldenburger-kunstverein.de/ausstellung/viktoria-binschtok/)

Mehr Infos zur Weserburg unter: [https://weserburg.de/](https://weserburg.de/)

Anregungen und Fragen zum Podcast:

Über diesen Podcast

Der Kunstbetrieb aus nächster Nähe. In der Reihe Talking Heads laden wir interessante Menschen zum Gespräch. Mit Künstler*innen, Sammler*innen, Expert*innen, Direktor*innen und vielen andere stecken wir die Köpfe zusammen.

Es geht um aktuelle Themen, grundlegende Fragen, persönliche Geschichten und Hintergründe und immer wieder um die Ausstellungen und Projekte der Weserburg Museum für moderne Kunst. Denn die Frage ist: Was soll das alles bedeuten?

Durch das Programm führen abwechselnd die Kurator*innen der Weserburg – mal im Museum, mal im Atelier, mit und ohne Publikum, aber immer rund um die Kunst

Gefördert durch die VGH-Stiftung

von und mit Ingo Clauß, Janneke de Vries, Tom Flory

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